Kaffee verringert Typ-2-Diabetes-Risiko

Drei bis fünf Tassen Kaffee am Tag, können das Risiko an Typ-2-Diabetes zu erkranken verringern.
In einer Tasse Kaffee befinden sich rund 1.000 unterschiedlicher Wirkstoffe. Die meisten Kaffeetrinker dürften allerdings nur das Koffein kennen. Das 999 andere Stoffe das Dasein von Unbekannten fristen müssen, scheint allerdings gar nicht schlimm zu sein. Denn die meisten Studien, die sich mit der Wirkung von Kaffee auf den Menschen, egal ob auf Körper oder Geist, beschäftigen, zeigen, dass dies vor allem durch das enthaltene Koffein geschieht.
Das trifft auch auf eine neueste Studie zu, die den Zusammenhang des Konsums koffeinhaltiger Getränke und des Risikos an Typ-2-Diabetes zu erkranken untersuchte.
Schwedisch-britische Studie über Koffein und Diabetes
Die gemeinsam vom schwedischen Karolinska-Institut und der englischen Bristol University, sowie des Imperial College in London, erstellte Studie fand einen solchen Zusammenhang. Die Studie ergab, dass ein hoher Koffeinspiegel im Blut die Menge an Körperfett und das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, verringern kann.
Damit bestätigen die Wissenschaftler einen positiven Effekt von Koffein, wie es ihn beispielsweise auch bei der Vorbeugung von Herzerkrankungen geben könnte. Das britisch-schwedische Team spricht dabei von drei bis fünf Tassen Kaffee am Tag. So ließe sich das Risiko von Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes messbar verringern.

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